Was es sonst noch gibt

RGForce

Einen völlig anderen Weg gingen die Holländer. Koos de Ridder zeichnete die RGForce auf der Basis eines großen Sportbootes. Gerrit de Wilde wurde 2009 mit diesem Boot inoffizieller Deutscher Meister. Eher für stärkeren Wind ausgelegt, gab es damals am Berliner Wannsee die idealen Bedingungen für das Boot, das aufgrund seines flachen Bodens zwar gute Gleiteigenschaften aufwies, aber durch die große benetzte Oberfläche Defizite bei leichtem Wind aufweist.

 

R46 (Stockmaritim)

In Anlehnung an die großen Vorbilder hat die Fa. Stockmaritim die R46 entwickelt. Wer mehr Wert auf auf ein vorbildähnliches Aussehen als auf Regattafähigkeit legt, liegt mit der R46 sicherlich nicht falsch. Regattatauglich ist dieses Boot aber erst nach etlichen Tuningmaßnahmen.

 

MaLi

Roland Kitzing hat eine neue Version seiner Mali entwickelt, die nach den letzten Erfahrungen zu den ganz schnellen Booten gehört. Einzelheiten sind in dem Entwicklungthread im Forum nachzulesen.

 

WeakSpot

Ein weiterer Riss von Arne Semken ist die WeakSpot. Das Boot ist nicht unbedingt leistungsoptimiert, weist aber gefällige Linien auf und ist aufgrund der geraden Seitenwände leicht zu bauen. Aktuelle Infos zur WeakSpot gibt es hier.

 

 Outsider

Ein interessantes, aber nicht so bekanntes Design ist die Outsider von Sven Hinrich Klatt. Von der Optik her etwas ungewöhnlich ist die Outsider in den Händen eines guten Skippers immer vorn mit dabei.

Hier gibt es weitere Informationen.

 

 

 

Was es sonst noch gibt …

Daneben gibt es natürlich noch die Klassiker wie die Seabug von Rainer Blank und die JIF2 von Maximo Lange. Die Pläne dazu und zu vielen anderen Booten gibt es unter  rg65.free.fr

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